In der dritten Folge unserer kleinen Menschheitsgeschichte verlassen wir Europa und begeben uns nach Zentralasien, China und Indien. Zeitlich bleiben wir aber im Mittelalter, auch wenn man diese Periode eigentlich nicht unbedingt auf die verschiedenen Regionen übertragen kann. Unsere Reise beginnen wir in Zentralasien, wo wir vom Aufstieg der Turk-Ethnie und ihren Einfluss auf die islamische Kultur hören. Im zweiten Kapitel wiederum erfahren wir vom Einfluss von Generälen auf die chinesische Geschichte; aber auch, dass China selten in seiner Geschichte wirklich geeint war. Im letzten Kapitel lernen wir etwas über den Niedergang des Buddhismus und die Ankunft des Islams in Indien. In einem bald erscheinenden zweiten Teil des außereuropäischen Mittelalters werden wir dann diese Zeitperiode mit der Geschichte von Japan, Südostasien und Äthiopien erweitern.
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Musik in dieser Folge:
– Folk Chinese by PeriTune – CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
– Sitar Recital by Ustad Jamaluddin Bhartiya (Vol. I) by Ustad Jamaluddin Bhartiya (Sitar) – CC BY-NC 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
A.B.Normal sagt:
Tolle Episode, aber deine chinesische Aussprache war schrecklich! Besonders schlecht war deine Aussprache von „X“: Du solltest es wie „sch“ auf Deutsch lesen, nicht wie „X“. Tschüss
10. August 2021 — 7:20
Historia Universalis sagt:
Da kann ich absolut nicht widersprechen – und bin mir dessen auch bewusst. Ich werde Besserung geloben, vielleicht gibt es ja irgendwo eine Aussprachetabelle. Bisher wusste ich zum Beispiel nur, das Q in Qing wie Tsch ausgesprochen wird. Wobei das ja auch auf die verschiedenen Regionen wohl ankommt. Vielen Dank für deinen Kommentar und den Hinweis.
Grüße, Elias
10. August 2021 — 9:12