Wie es bei Historia Universalis Tradition ist, gibt es auch in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsfolge am 24. Dezember – diesmal geht es um die Geschichte des Weihnachtsfestes. Zuerst versuchen wir uns an der unmöglichen Aufgabe, herauszufinden, warum wir Weihnachten am 25. Dezember feiern, und in einem zweiten Teil schauen wir uns an, wie sich das Fest bis in die Neuzeit entwickelt hat.
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Frank Preissler sagt:
Liebes Team,
Euer Podcast ist in dieser Form unterirdisch grottenschlecht. Es ist nicht glaubwürdig dass studierte Historiker sich dermaßen unwissend geben.
Die „Witzchen“ sind platt.
Halten Sie Ihre Zuhörer für dermaßen ungebildet?
Glaube auch nicht, dass Historiker kein Latein und zumindest rudimentär Griechisch können.
Es ist lächerlich wie Sie dümmliche Bemerkungen über griechische Namen machen.
Auch die Aussprache ist fast zur Gänze falsch.
Wenn Sie eine Folge vorbereiten dann sollten Sie Namen doch „flüssig“ aussprechen können.
Noch eine Anmerkung zur Aussprache von lateinischen Namen.
Ein „ei“ wie Sie bei Aquileia aussprechen ist der lateinischen Sprache unbekannt.
Sie müssen das e und I beim Aussprechen trennen.
Freue mich auf Ihre Rückmeldung
Mit besten Grüßen
Frank Preissler
28. Dezember 2024 — 11:39
Historia Universalis sagt:
Ich, Elias, der Sprecher, antworte einmal. Ein bisschen was grundlegendes vorweg: Das Latinum ist an den wenigsten Unis eine Voraussetzung für ein Geschichtsstudium, vom Graecum mal gar nicht gesprochen. Dann mal spezifisch auf uns 🙂 wir sprechen über alles was uns selbst interessiert, daher ja auch der Name Universalis. Von Antike bis Neuzeit und von Australien bis Amerika. Da kommt es eben dazu, dass man sich mal mit der Aussprache nicht so gut auskennt. Auf mich bezogen bedeutet das, dass ich tatsächlich Latein und Griechisch nicht immer perfekt ausspreche. Das hat den Hintergrund, dass ich tatsächlich eher in Zentralasien und der islamischen Welt beheimatet bin als Historiker und dementsprechend mit Russisch, Arabisch, verschiedenen Turk-Dialekten und Persisch zu tun habe.
Aber bzgl Aquileia muss ich dann doch hinzufügen, dass man das heute sehr wohl mit ei ausspricht, die Stadt gibt es ja noch. Wir sagen ja auch Köln und nicht Colonia Claudia Ara Agrippinensium.
Plus, soviel habe ich mir dann doch behalten, sind die meisten Ausspracheregeln für das Latein selbst für die Antike eher fundierte Vermutungen als Wissen. Und wir sprechen im Bezug auf Aquileia ja über die Spätantike und das Frühmittelalter, in der Latein schon anders gesprochen wurde, wenn es überhaupt noch gesprochen wurde. Das Vulgare hat ja wieder eine ganz andere Aussprach gehabt als das Latein der Frühen Kaiserzeit – das sehr wahrscheinlich wiederum anders gesprochen wurde als wir es heute tun. Dementsprechend wäre ich vorsichtig, wenn man Aussprache von Latein als „falsch“ betittelt. Durch die lange Zeit, in der diese Sprache gesprochen wurde, hat sich da viel getan. Aber da bin ich selbst nicht tief genug drin in der Thematik und müsste die Kollegen fragen. Das ist jetzt aber auch auf allgemein lateinische Aussprachen bezogen und nicht auf Aquileia
Und wenn unsere Witze nicht gefallen, dass sind wir wohl der falsche Podcast, weil das zieht sich durch unsere Folgen. Es gibt ja aber genug Geschichtspodcasts in Deutschland, die das anders machen 🙂 https://geschichtspodcasts.de/ Da wird man sicherlich noch fündig!
28. Dezember 2024 — 12:31