In dieser Folge beanspruchen wir nicht nur eure Ohren und Gehirne, sondern auch eure Lachmuskeln. Elias zeigt nämlich anhand einiger Beispiele die Entwicklung von Witz und Humor seit dem 16. Jahrhundert bis heute auf. Dabei schieben wir natürlich auch den einen oder anderen Witz mit ein, von denen manche vielleicht ein eher fragwürdiges Niveau haben.
Wollt ihr mehr zum Thema erfahren, empfehlen wir euch folgende Werk:
- Neumann, Nobert: Vom Schwank zum Witz. Zum Wandel der Pointe seit dem 16. Jahrhundert, Frankfurt am Main/New York 1986.
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Lastbrain sagt:
Hallo ihr drei!
Ersteinmal vielen Dank für euer Podcastengagement! Ich bin vor drei Monaten auf der Suche nach neuen historischen Podcasts auf euch gestoßen und höre mich so nach und nach durch das ganze Archiv. Insbesondere möchte ich eure Themenvielfalt loben und auch deren Auswahl konzentriert sich immer sehr stark auf etwas randständigere Themen über die man sonst nur wenig oder gar nichts erfährt, vor allem in unserer westlichen Weltsicht. Dafür ganz vielen Dank.
Einen Verbesserungspunkt hätte ich aber noch anzubringen: Die Vortragsart kann an einigen Stellen noch etwas besser werden. Mir ist wiederholt aufgefallen, dass es manchmal ein einfacher Vortrag bleibt ohne Reaktionen oder Nachfragen von Seiten der Mitpodcaster, was nur an wenigen Stellen durch Karol durchbrochen wird. Manchmal könnte man auch denken, dass nur der Vortragende anwesend ist. Dabei bietet gerade die Konstellation aus drei Podcastern sehr viel Potenzial der Reaktion und Nachfragen was auch den Reiz ausmacht und „realistischer“ rüberkommt, wie in einem richtigen Gespräch. Diese Mischung aus Informationsvermittlung und Reaktion aus dem Publikum darauf würde euren Podcast auflockern und „stimmiger“ gestalten.
Viele Grüße aus der Mitte Deutschlands!
Lastbrain
25. Juli 2020 — 17:33
Historia Universalis sagt:
Hi Lastbrain,
schön, dass Du uns schreibst und Ideen mitteilst, wie wir den Podcast noch interessanter gestalten können.
Ich denke auch, dass wir am Vortrag des jeweils anderen aktiver teilnehmen können. Olivers und meine Zurückhaltung hat vermutlich etwas mit unserer Stellung als Nicht-Historiker zu tun und der Scheu, unpassende Fragen zu stellen. Aber genau diese Konstellation macht nach meiner Auffassung den Reiz des Formats aus.
Wir werden Deinen Ratschlag also auf jeden Fall beherzigen.
Viele Grüße aus Dresden,
Karol
5. August 2020 — 16:25